Jagoda Lessel

ÜBER JAGODA

Grenzen los - Quer durch die Zeiten


Jagoda Lessel, geboren 1949 in Madjere bei Prokuplje (Serbien), übersiedelte 1968 nach Wien, wo damals diplomierte Krankenschwestern gesucht wurden. Hier hatte sie von Anfang an einen Arbeitsplatz und eine Wohnung und konnte somit in Österreich schnell Fuß fassen, auch wenn sie damals noch nicht Deutsch konnte. Sie sprach neben Serbisch aber auch Französisch. So hat sie am Anfang mit den Kollegen und Kolleginnen am AKH auf Französisch kommuniziert. Ihre Lebensgeschichte scheint exotisch, doch man kann sie auch als typisch österreichisch bezeichnen, denn 25 Prozent aller Österreicher haben so wie Jagoda Migrationshintergrund.

„Der Mensch ist das zentrale Thema meines Schaffens“, sagt sie. Dies gilt nicht nur für den künstlerischen Werdegang von Jagoda, sondern auch für ihre berufliche Karriere als leitende Physiotherapeutin im Wiener AKH. Hier hat sie Schmerz und Leid miterlebt und zu mildern versucht. Mit medizinisch-therapeutischen Methoden konnte sie vielen Menschen helfen. Seit ihrer Pensionierung lebt Jagoda für die Kunst und in der Kunst, sofern ihr die Familie – sie hat zwei Töchter und fünf Enkelkinder – dafür Zeit lässt. Dazu kommt auch ihr Engagement als Botschafterin für Integration im Projekt Xchange.

Was vor rund dreißig Jahren als Autodidaktin begonnen hat, wollte sie mehr und mehr perfektionieren. Über mehrere Jahre besuchte sie neben Beruf und Familie die künstlerische Volkshochschule Lazarettgasse. Außerdem hat Jagoda Sommerakademien bei Prof. Anton Lehmden (Wien), Prof. Daniel Fischer (Bratislava), sowie dem aus Syrien stammenden Maler Awad Krayem absolviert. Deren Feedback hat sie ermuntert und motiviert, ihren künstlerischen Weg weiter zu gehen. Es hat sich gelohnt, denn seit 1999 kann sie auf eine beachtliche Ausstellungsliste zurückblicken: insgesamt 67 Einzelausstellungen und 115 Gruppenbeteiligungen, viele davon verbunden mit Katalogen und Online-Publikationen. Nicht zuletzt sind öffentliche und private Ankäufe Bestätigungen für die Qualität ihrer Arbeiten.

Kunsthistoriker und Ausstellungskuratoren nehmen Autodidakten oft nicht ernst, doch im 21. Jahrhundert muss dieser Begriff neu bewertet werden. An den ehemaligen Kunstakademien, die zu Universitäten mutiert sind, ist nicht viel von der klassischen Ausbildung übrig geblieben. Theoretische Forschung hat die handwerklichen, praktischen Aspekte der bildenden Kunst in den Hintergrund gedrängt. Autodidakten dagegen, die von anderen Berufen Professionalität gewohnt sind, suchen in der Regel zielstrebig nach jenen Lehrern, die ihnen bei ihrer persönlichen Weiterbildung helfen.

„Meine Liebe zu Farben und mein Wunsch kreativ zu gestalten ist die Motivation für meine künstlerische Arbeit. Menschen hinterlassen Stimmungen, die durch Farben und Formen lebendig werden. Die Abstraktion ist meine bevorzugte Darstellungsweise. Eine bleibende Konstante stellt die ständige Veränderung in meiner Themenauswahl wie in der künstlerischen Ausdrucksweise dar. So wird das Experiment zum Werkzeug, um Neues zu entdecken“, schreibt Jagoda.

Jagoda hat viel ausprobiert, von der Porträtmalerei über Landschaft bis zur Abstraktion: „Neugierde treibt mich in eine ständige Veränderung in meinen Arbeiten. Dabei wiederholen sich die Experimente nie, denn nach fünf bis zehn Werken entsteht im Kopf eine neue Idee und meist entwickeln sich die Bilder dann anders als ich dachte. Auch wenn ich mir vornehme, ein Thema auf eine bestimmte Weise zu erzählen, am Ende wird es doch anders. Denn meine innere Freiheit treibt mich in alle Himmelsrichtungen. Und so ist das Neue, das entsteht, auch jedes Mal für mich eine Überraschung.“

Bei aller Unterschiedlichkeit ihrer Bilder gibt es zwei Symbole, die in Jagodas Werken immer wiederkehren: Kreuz und Kreis. Tante Jolesch würde vielleicht ironisch kommentieren: „Kein Wunder, nachdem diese gute Frau so viele Menschen mit Kreuzschmerzen behandelt hat.“ Aber auch eine seriöse Interpretation legt nahe, in der christlichen Tradition das Kreuz als Symbol des Leidens und den Kreis als Symbol des Lebenskreises von der Geburt bis zum Tode zu verstehen. Eine Anekdote, die aus dem wirklichen Leben stammt und die der Autor der „Tante Jolesch“, Friedrich Torberg, nicht besser hätte erfinden können, gibt eine zweite Erklärung für die Dominanz des Kreises: Jagodas erste Wohnung in Wien hat sie im „Narrenturm“ bezogen. Das war ab 1784 die erste psychiatrische Klinik Wiens in einem fünfstöckigen Rundbau, im Volksmund auch „Guglhupf“ genannt. Heute befindet sich dort noch das Museum des Pathologisch-anatomischen Institutes. „Kreise verbinden“ so ihr Motto, das auch Titel von Jagodas Ausstellung im Österreichischen Kulturinstitut Istanbul 2005 war.

Noch allgemeiner formuliert Jagoda ihr Credo: „Kunst verbindet, öffnet Türen, macht Freude, verschönert das Leben. Und das Schönste daran ist die aktive, brennende Freude des Künstlers, sich der Kunst zu widmen.“

„Das Tor vor dem Tore“ ist der Titel eines Bildes, das man als „typisch Lessel“ bezeichnen könnte, oder als ureigenen Stil von Jagoda Lessel, der von folgenden Elementen geprägt ist:
– Andeutung von Figuren, die oft auch als Teil einer reinen Farbflächenkomposition gesehen werden könnten;
– Grenzlinien, die aber nicht ausgrenzen, sondern immer mehrere Figuren oder abstrakte Bausteine der Komposition eingrenzen bzw. miteinander verbinden, also eingrenzen oder ;
– die Grundfarben Rot, Blau und Gelb, die sich in unzähligen Variationen in den meisten Bildern finden.

Untypisch typisch sind die beiden Werke mit dem Titel „Häuser“. Charakteristisch ist hier zwar die Farbgebung, aber dominante schwarze Linien grenzen in diesen Bildern die einzelnen Gebäude eindeutig voneinander ab. Die beiden Gemälde erinnern sogar an bautechnische Zeichnungen, man könnte sie als Aufriss- und Grundriss-Plan betrachten.

Typisch untypisch sind Bilder, die von dem, was als „Lessel-Stil“ erkennbar ist, abweichen, aber das Typische daran ist eben die Vielfalt, die Jagoda liebt. So findet man einen „Fischschwarm“ tiefblau mit türkisenen Akzenten, oder die „Abend Meditation “ in sanften Grautönen. Und dazu immer wieder Werke, die farblich durch eine Grundierung aus Sand und Sägespänen verdichtet wurden.

Jagoda Lessel ist heute eine Künstlerin, die man im Ausstellungsbetrieb nicht mehr übersehen kann. Abgesehen von zahlreichen Ausstellungen in Österreich, insbesondere Wien, war sie international bereits in Ungarn, der Slowakei, Tschechien, Serbien, Italien, Griechenland, Türkei, Deutschland, Frankreich, Spanien, Südkorea und zuletzt in Belarus (National Center for Contemporary Art, Minsk) vertreten.

Klima & Wandel

Beim Klima Wandel muss man handeln
Nicht nur reden wenn es brennt und regnet
Die Meldung Steinzeit in Österreich vergessen
Und Katastrophen bei uns um uns
Kritisch messen.

Arbeit & Leistung

Menschen arbeiten und leisten vieles unentgeltlich sowohl in der Familie als auch in diversen sozialen Bereichen. Mit dem Begriff Arbeiten verbindet man eine bezahlte Tätigkeit, einen Lohn den man dafür erhält, den man für das Leben benötigt. Die Höhe des Lohnes richtet sich meist nach der jeweiligen Ausbildung und der Nachfrage.
Viele Menschen leisten viel, auch ohne einem Beruf nachzugehen, sie sind für ihre Kinder da, kümmern oder pflegen Familienangehörige, dies ohne Geld dafür zu bekommen. Ständig ist die Frage nach Möglichkeiten die Wirtschaft anzukurbeln, oftmals wird hierbei aber auf die weniger verdienende Gruppe von Menschen vergessen. Wie kann mehr und mehr geleistet werden, mehr erwirtschaftet werden ohne aber mehr Arbeitskräfte bezahlen zu müssen? Werden in Zukunft Roboter unsere Arbeit übernehmen, werden wir in bestimmten Spaten ersetzt werden? Sind wir ersetzbar?

Wissen & Schaffen

In dieser Zeit der Pandemie hat die Politik die Macht. Ständig ereignen sich neue Dinge, die Positives zunichtemachen, Hoffnungen zerstören. Viele verschiedene Meinungen aus Medizin und Forschung werden zur Optimierung der Lage eingeholt. Jeder meint Recht zu haben und verteidigt seine Meinung. Was geschieht mit allen anderen? Sie bemühen sich die immer neuen Maßnahmen zu respektieren und einzuhalten und sind doch ohne Macht. Viele sind arbeitslos, kleine Wohnungen mit wenig Rückzugsmöglichkeiten, Alte sind alleine, Junge beengt und einsam.

Grenzgängerin

Jagoda Lessels Malerei bewegt sich an der Grenze zwischen konkreten und abstrakten Inhalten. Persönlich Erlebtes, Erkanntes und Erschautes wird hier auf subtile Weise eingefroren in der Zeit, wie untermalte Gefühle, die von der Künstlerin farbenfroh in ihre Gemälde mit eingeflochten werden.

Bis zu ihrer Pensionierung arbeitete Jagoda Lessel im AKH Wien als Physiotherapeutin, wo sie sich neben der Krankenbetreuung auch in der Geburtsvorbereitung und Schwangerschaftsgymnastik engagierte. Die erste Ausstellung der Künstlerin fand 1999 ebenso im AKH statt. Die zwischenmenschlichen Kontakte, welche lange Zeit fester Bestandteil ihres Arbeitsumfeldes waren, lassen  sich anteilsweise in Jagoda Lessels Gemälden in Form von angedeuteten Figuren und versinnbildlichten Geschichten wiederfinden.

Die Kombination abstrakter und figurativer Motive und ihre malerische Verschmelzung miteinander öffnet die individuellen Arbeiten der Künstlerin für einen kollektiven Interpretationsspielraum, was den Betrachtern erlaubt ungezwungen ihre eigenen Sichtweisen und Inhalte darin wiederzuerkennen.

Vielseitige Inspirationsquellen

Die Motivwahl Jagoda Lessles ist breit gefächert und ihre Inspirationen bezieht die Künstlerin aus wechselnden Quellen, was sich in einer seriellen Arbeitsweise äußert. Straßen und Städte, Pflanzen und Tiere, Menschenansammlungen und die Darstellung von Zuständen und musikalischen Symphonien finden sich, ähnlich wie bei Kandinsky, ebenbürtig nebeneinander gestellt in ihren Gemälden.
Mal ruhiger, ein anderes Mal in durchkreuzten, expressiven Linien und Farbfeldern präsentiert sich ihr Duktus, welcher jedoch immer dieselbe Konstante aufweist: eine klare und kräftige Farbgebung.

Meine Welt ist voller Farben

Jagoda Lessel wurde in Mađere, einem kleinen Städtchen bei Prokuplje in Serbien, geboren. Sich mit Farben auszudrücken, wild und frei, wie es ihr in den Sinn kam, begann schon als Kind. “Ich habe zu Hause alles angemalt, sogar die Fensterläden und die Türen”, erzählt sie. Sie machte die Matura, wurde Diplomkrankenschwester und stellte mit 19 fest, dass es in ihrer Heimat keine Arbeitsstelle für sie gab. Das war 1968. “Aber am Wiener AKH wurden Krankenschwestern gesucht und ich bewarb mich.” Keine leichte Entscheidung, schließlich sprach sie damals kein Wort Deutsch, aber das herzliche Willkommen in Wien trug schnell dazu bei, Wien als neuen Lebensmittelpunkt zu empfinden.

Eine Erfahrung, die Lessel seit vielen Jahren als Zeitzeugin der frühen Zuwanderung Kindern und Jugendlichen an Schulen vermittelt. “Ich will ihnen deutlich machen, dass man es hier schaffen kann, alle Chancen hat, wenn man nur will und fleißig ist und auf seine innere Stimme und Talente hört”, betont sie.

Experimente wagen

1995 begann Lessel, neben ihrem Beruf als Physiotherapeutin am AKH ihre frühe Leidenschaft für das Malen und Experimentieren mit Farbe bei Professoren in Seminaren und Workshops zu perfektionieren. “Da war plötzlich wieder diese Sehnsucht, mich künstlerisch auszudrücken, Freude, Trauer, Ängste in der Malerei zu verarbeiten.”
Ihre größte Inspiration sei das Leben selbst – mit all seinen Höhen und Tiefen, sagt Lessel, die seit 1983 in der Josefstadt lebt. Schon als Kind habe sie der Wechsel der Jahreszeiten in all seiner Farbenpracht beeindruckt. “Schließlich bin ich auf dem Land aufgewachsen, da spürt man die Kraft der Natur besonders intensiv. Und ich bin bis heute neugierig geblieben und liebe die Veränderung.”

50 Jahre Wien

Im Mittelpunkt ihrer Arbeit stehen der Mensch und sein “In-der-Welt-Sein”. Das “nur” Gegenständliche ist nicht ihr Fall, ihre Werke sind expressiv, abstrakt, dominiert von starken Farben und dynamischer Bewegung. Deshalb auch Werktitel wie “Der windige Weg” oder “Fluss der Zeit”. “Ich erinnere mich gern an meine erste Ausstellung 1999. Das Feedback war großartig. Eine Bestätigung, meinen künstlerischen Weg weiterzugehen.” Mittlerweile hat Lessel ihre Gemälde nicht nur in Österreich, sondern auch im Ausland in zahlreichen Ausstellungen präsentiert.

SWISSARTEXPO 2021

Mit Jagoda Lessel gesellt sich eine erfahrene und begnadete Künstlerin zur SWISSARTEXPO 2021
Ihr neuer Kunstkatalog wird ebenfalls exklusiv präsentiert

Zürich (ptp007/09.08.2021/09:00) “Das Schönste daran ist die aktive, brennende Freude des Künstlers, sich der Kunst zu widmen” – so empfindet die aus Serbien stammende Malerin Jagoda Lessel, die 1949 geboren wurde und 1968 Wien zu ihrer Wahlheimat und zu ihrem Schaffensort erwählte. Vom 25. bis 29. August 2021 dürfen Liebhaber der ausdrucksvollen Malerei Lessels Werke exklusiv in der ehrwürdigen SBB Eventhalle des Zürcher Hauptbahnhofes bestaunen.

Als unterdessen seit 11 Jahren pensionierte Physiotherapeutin im Wiener AKH beschäftigte sich die emphatische Malerin zeit ihres Lebens mit allem Menschlichen und Emotionalen. Ihrer Verbindung zu allem Leben, zu Personen, Tieren und der sie umgebenden Welt räumt sie stets einen kausalen Platz in ihren lebendigen, farbenfrohen und ergreifenden Werken ein. Eine intensive und spürbare Kraft entsteht durch die eindrucksvollen Kombinationen von erkennbaren Formen, Themen und Pinselführungen, die es insgesamt immer vermögen, einen verständlichen Kontext widerzuspiegeln.

Jagoda Lessel gehört zu den Kunstikonen, die ihr ganzes Leben, Eindrücke, Erlebnisse und die Wege des Schicksals in ihren Bildern verarbeitet und in der Kunst den entscheidenden Charakter entdeckt hat, der es ihr selbst ermöglicht, sich in jeder kreativen Form auszudrücken und ihre Gefühle mit ihren Mitmenschen zu teilen. Das gelingt der gefühlsechten Malerin auf eine besonders liebevolle und harmonische Art und Weise. Sie schätzt das Imposante, Grenzenlose, Tiefgründige und Allumfassende der Kunst und ehrt sie mit einem unglaublichen intensiven und langlebigen Entwicklungsprozess, der sich zuletzt in ein harmonisches Kunstwerk verwandelt. Nicht unbedingt die Symmetrie, sondern vor allem das Authentische kommt in ihren fast verträumten Bildern wertvoll zum Vorschein. Ihre Bilder laden wahrlich dazu ein, darin zu versinken und die Zeit für einen Moment lang zu vergessen.

Viele von Jagoda Lessels Werken haben bisher in insgesamt 67 Einzelausstellungen und 115 Gruppenbeteiligungen (viele davon in Verbindung mit der Veröffentlichung von Katalogen und Online-Publikationen) eine würdevolle Bühne erhalten. Begonnen hat sie ihre künstlerische Karriere im Jahre 1990, worauf 1999 schon bald die erste Ausstellung in der AKH Galerie folgte. International ist Jagoda Lessel unterdessen u.a. in Ungarn, Frankreich, Tschechien, Deutschland, Südkorea (Seoul), Serbien, Italien (Verona), Türkei (Istanbul), Griechenland (Athen), Spanien (Ibiza) und Belarus (Minsk) in der Branche bekannt.

Nun wird sie die Besucher der diesjährigen SWISSARTEXPO vom 25. bis 29. August 2021 in Zürich nun auch mit drei Bilder ihrer lebens- und menschennahen Kunst begeistern. Die Gemälde “In Verbindung mit der ganzen Welt 1” in Mischtechnik, “In Verbindung mit der ganzen Welt 2” und das Kunstwerk “Wenn die Gassen Straßen werden” in Acryl sind fantastische Auszüge aus dem beispielhaften und farbintensiven Repertoire der Malerin, die nicht nur ihr Handwerk versteht, sondern den Betrachter auch im Herzen berührt. Während des Kunstfestivals haben die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, ihre Meisterwerke digital zu bewundern und sich über den neu aufgelegten Kunstkatalog mit einer einzigartigen Sammlung weiterer Arbeiten von Jagoda Lessel freuen.


Aussender: ARTBOX GROUPS GmbH

Zahlreiche Ausstellungen in Österreich: z.B. Kunstmesse Salzburg, Kunstmesse Graz, Kunstmesse Gmunden, Kunstmesse Innsbruck, Künstlerhaus Wien, Galerie AKH Wien, und viele andere.
Sowie im Ausland: Ungarn, Slowakei, Frankreich, Türkei, Tschechien, Deutschland, Süd Korea (Seoul), Serbien und Italien.

2008 und 2009 nominierte das Stift Klosterneuburg Arbeiten von Jagoda Lessel für den St.Leopold-Friedenspreis.
Dorotheum – Caritas Benefizauktion 2006.
Teilnahme am Kunstwettbewerb in Baden „Kunst und Medizin“ Nominierte Arbeiten 2000.
CD-Covergestaltung – Philharmonisches Orchester / Rumänien 1999.

EINZELAUSSTELLUNGEN
in Österreich, Ungarn, Türkei und Serbien.

GRUPPENAUSSTELLUNGEN
in Österreich, Deutschland, Ungarn, Frankreich, Italien, Tschechien, Slowakei und Süd Korea.
2008 und 2009 für den St. Leopold-Friedenspreis des Stiftes Klosterneuburg nominiert.

ARBEITEN IM ÖFFENTLICHEN RAUM:
Bemalen von Parkbänken: Guldenpark, Wien / Hietzinger Platz, Wien / Altgasse, Wien / Kreiskypark, Wien
Action Painting: WienerWALDbild, Kulturtage Gablitz, NÖ / Wien
Straßenmalaktionen: Wandbemalung, Gänserndorf, NÖ / „Gedankenflurries“, Wien
Der Mariahilfer Kunstweihnachtsbaum

Seit 2009 pXc- Projekt Xchange Botschafterin der Integration.

MITGLIEDSCHAFTEN:
Berufsvereinigung der bildenden Künstler Österreichs
KIS Kunstinitiaitive Sievering
Artist-group el-kordy